Medikamente Gesundheitskompass CONCORDIA

Medikamente zuverlässig einnehmen

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Ob zur Vorbeugung, Linderung oder Heilung: Die moderne Pharmazie bietet eine Vielzahl an Medikamenten zur Behandlung von Krankheiten und Beschwerden an. Damit sie optimal wirken, ist es wichtig, dass Sie sie exakt gemäss der ärztlichen Verordnung einnehmen.
  • Häufigkeit (einmal pro Tag, zweimal am Tag, usw.)
  • Zeitpunkt der Einnahme (nüchtern, vor / nach dem Essen, usw.)
  • Einnahmeintervall (alle 6 Stunden, alle 8 Stunden, usw.)
Im Alltag zeigt sich jedoch häufig, dass es gar nicht so einfach ist, Medikamente gemäss der ärztlichen Verordnung einzunehmen.  Verschiedene Alltagshürden können eine konsequente und zuverlässige Einnahme erschweren:
  • Eigene Alltagsstruktur
  • Auftretende unangenehme Nebenwirkungen der Medikamente
  • Schluckschwierigkeiten
  • Motorische Behinderungen (zum Beispiel Zittern der Hände)
  • Sehschwäche
Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich bei jeder Medikamentenverordnung fragen, ob es für Sie auch tatsächlich möglich ist, die Medikamente entsprechend der ärztlichen Vorgaben einzunehmen. Falls dies nicht der Fall ist, diskutieren Sie bitte mit Ihrer Ärztin oder ihrem Arzt, ob es nicht andere Möglichkeiten zur Behandlung oder Hilfsmittel gibt.

Unsere Wegweiser «Medikamente – Korrekte Einnahme» und «Arzttermin» und die Checklisten «Arztkonsultation» und «Medikamentöse Therapie» bieten Ihnen Informationen zu Einnahmehürden, Anhaltspunkte für mögliche Fragen an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt und Ideen für eine bessere und zuverlässigere Umsetzung der medikamentösen Therapie.

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Broschüre Medikamenteneinnahme
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  • Ihre Ärztin bzw. Ihr Arzt hat Ihnen Schmerztropfen verordnet, doch Sie sehen nicht gut und haben Mühe, die Tropfen abzuzählen?
  • Ihre Hände zittern und es fällt Ihnen schwer, die Tablette gemäss Verordnung zu zerteilen, damit Sie die richtige Dosis einnehmen können?
  • Sie müssen mehrere Medikamente zu unterschiedlichen Zeiten einnehmen und befürchten, die Übersicht zu verlieren?
  • Haben Sie auch schon ein Medikament, das Sie zweimal täglich einnehmen sollten, aus Vergesslichkeit oder umständebedingt nur einmal eingenommen?
Für ein gutes Therapieergebnis ist es wichtig, dass Sie Ihre Medikamente zuverlässig und gemäss der ärztlichen Verordnung einnehmen. Wenn Sie unter körperlichen oder mentalen Einschränkungen (zum Beispiel Zittern oder Vergesslichkeit) leiden, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt darüber. Sie bzw. er wird überprüfen, ob das Medikament auch in einer anderen Form vorhanden ist (zum Beispiel Tabletten statt Tropfen) oder Ihnen bestimmte Hilfsmittel von Nutzen sein können.

Unser Wegweiser «Medikamente – Hilfsmittel zur Einnahme» zeigt Ihnen gute und einfache Hilfsmittel auf, die Ihnen die Einnahme von Medikamenten vereinfachen und erleichtern können: 
  • Hilfsmittel bei motorischen Problemen (zum Beispiel zitternde Hände)
  • Hilfsmittel bei Sehbehinderungen
  • Hilfsmittel für einen besseren Überblick der einzunehmenden Medikamente
  • Erinnerungshilfen

Wünschen Sie sich eine fachkundige Unterstützung in allen Fragen rund um Ihre Behandlung?

concordiaCoach bietet Ihnen im Auftrag der CONCORDIA eine auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmte Beratung durch einen persönlichen, medizinisch ausgebildeten Coach an.

Erfahren Sie mehr in unserem Wegweiser «Chronisch krank».

 

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Komplementärmedizinische Arzneimittel sind bei Patientinnen und Patienten sehr beliebt. Sie sollen körpereigene Kräfte zur Heilung aktivieren. Dazu werden Substanzen angewendet, die in der Natur vorkommen und die gestörte Funktionen im Körper wieder ins Gleichgewicht bringen sollen. 

Die Komplementärmedizin versteht sich als Ergänzung zu schulmedizinischen Massnahmen und nicht als deren Ersatz. Das Zusammenspiel beider Bereiche kann dazu beitragen, ein gutes Behandlungsergebnis zu erreichen. Komplementärmedizinische Arzneimittel und Methoden eignen sich besonders gut für Menschen mit chronischen Erkrankungen.

In unserem Wegweiser «Medikamente – Komplementärmedizin» beantworten wir Ihnen gerne die folgenden Fragen:
  • Welche Methoden kennt die Komplementärmedizin?
  • Für welche Erkrankungen eignen sich komplementärmedizinische Verfahren?
  • Ist Komplementärmedizin grundsätzlich harmlos?

Leiden Sie an einer oder mehreren chronischen Krankheiten? 

concordiaCoach bietet Ihnen im Auftrag der CONCORDIA eine auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmte Beratung durch einen medizinisch ausgebildeten Coach an. 

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Gesundheitssituation

Medikamentöse Behandlungen können teuer sein. Dies vor allem, wenn Ihnen eine Langzeittherapie oder besonders kostspielige Medikamente verschrieben wurden. Als Betroffene bzw. Betroffener fragen Sie sich in diesem Fall natürlich, ob und wie viel der anfallenden Kosten die CONCORDIA vergütet.
  • Grundsätzlich werden ärztlich verordnete Medikamente und einige Arzneimittel aus der Komplementärmedizin aus der Grundversicherung zurückerstattet, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind.
  • Diese Kriterien sind im Krankenversicherungsgesetz (KVG) festgelegt.
  • Die CONCORDIA ist verpflichtet, die Erfüllung der vorgegebenen Kriterien zwingend bei jeder Leistungsabrechnung zu überprüfen.
  • Aus den Zusatzversicherungen DIVERSA und NATURA können ebenfalls Beiträge an Medikamente und auch an Arzneimittel der Komplementärmedizin geleistet werden.
In unserem Wegweiser «Medikamente: Was wird vergütet?» geben wir Ihnen Antworten auf folgende Fragen:
  • Nach welchen Kriterien werden Medikamentenkosten aus der Grundversicherung bezahlt?
  • Wie werden komplementärmedizinische Heilmittel vergütet?
  • Wann und wie beteiligen sich die Zusatzversicherungen an Medikamentenkosten?
Haben Sie weitere Fragen? Ihre Kundenberaterin bzw. Ihr Kundenberater in Ihrer CONCORDIA Agentur oder Geschäftsstelle beantwortet gerne Ihre Fragen zur Vergütung von Medikamentenkosten.

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Medikamentöse Therapien können für Betroffene schnell teuer werden: Neben Franchise und Selbstbehalt müssen Sie unter Umständen auch noch für weitere Kostenbeteiligungen von medizinischen Leistungen aufkommen, die Sie eventuell beansprucht haben (zum Beispiel einen Spitalaufenthalt). So kann aus der finanziellen Belastung rasch ein finanzieller Engpass werden.

Finanzielle Engpässe bedeuten Stress und damit eine zusätzliche Belastung für Ihre Gesundheit. Dass Patientinnen und Patienten in einer solchen Situation nach Einsparmöglichkeiten suchen, ist verständlich. Allerdings wäre es fatal, wenn Sie - um Kosten zu sparen - die Dosierung Ihrer verordneten Medikamente reduzieren oder Medikamente ohne unmittelbare Wirkung absetzen würden. Das könnte nicht nur eine Verschlechterung Ihres Allgemeinzustandes bewirken, sondern auch das Erreichen Ihres Behandlungsziels erschweren.

In unserem Wegweiser «Medikamente – Kosten sparen ohne Qualitätsverlust» stellen wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten vor, wie Sie im Rahmen einer medikamentösen Therapie Geld sparen können: 
  • Selbstbehalt senken durch die Wahl von Generika statt Originalmedikamenten
  • Situationsgerechte Packungsgrösse wählen
  • Rezeptpflichtige Dauermedikamente durch Versandapotheken beziehen

Ihr Wegweiser:

Weitere Informationen:


Generika: Suchfunktion


Sparen beim Medikamentenbezug über die Versandapotheke

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