Spitalaufenthalt Gesundheitskompass CONCORDIA
Beim Eintritt bereits den Austritt planen

Spitalaufenthalt

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Nicht nur ein notfallmässiger Spitaleintritt kann mit Unsicherheit verbunden sein. Auch ein geplanter Eintritt, zum Beispiel für eine Operation oder Untersuchung, kann Unbehagen auslösen.

Damit ein geplanter Spitalaufenthalt zum gewünschten Behandlungsergebnis führt, lohnt es sich, den Aufenthalt sowohl organisatorisch als auch administrativ vorzubereiten. So können Sie aktiv zu einem reibungslosen Ablauf beitragen.

Konsultieren Sie unseren Wegweiser «Spitalaufenthalt» und unsere Checkliste «Spitaleintritt» und profitieren Sie von unseren Anregungen für einen gut vorbereiteten Spitalaufenthalt.

Bitte denken Sie bei der Vorbereitung auf Ihren Spitalaufenthalt insbesondere an Folgendes:

  • Lassen Sie sich persönlich beraten, welches Spital sich in Bezug auf Behandlungsqualität und Kosteneffizienz bei Ihrer Diagnose besonders auszeichnet.

  • Nehmen Sie am Eintrittstag alle notwendigen Dokumente mit.

  • Organisieren Sie Ihre Abwesenheit von zu Hause (Kinderbetreuung, Post, Pflanzen, und mehr).

  • Planen Sie, mit welchen Transportmitteln Sie zum Spital bzw. von dort wieder nach Hause kommen.

Falls Sie an einer oder sogar mehreren chronischen Krankheiten leiden und sich grundsätzlich persönliche Unterstützung als Hilfe zur Selbsthilfe auf Ihrem Behandlungsweg wünschen, bietet Ihnen concordiaCoach im Auftrag der CONCORDIA ein individuelles Coaching an. 

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Ihre Wegweiser:

Ihre Checklisten:

Medizinische Aufklärung ist auch während eines Spitalaufenthaltes Pflicht.

Doch häufig sind die notwendigen Gespräche mit den medizinischen Fachpersonen, zum Beispiel bei der Arztvisite oder bei einem Aufklärungsgespräch vor einer Operation, einer Informationsflut gleichzusetzen. Es kann unter solchen Umständen schwierig werden, die für Sie relevanten Informationen herauszufiltern, diese zu verstehen und zusätzlich noch gezielte Fragen zu stellen, um wirklich gute Entscheidungen treffen zu können.

Viele Patientinnen und Patienten reagieren in solchen Situationen eher passiv und lassen sich in der Entscheidungsfindung steuern. Das ist verständlich.

Wie reagieren Sie in einem solchen Fall? Ist es Ihnen wichtig, selbstbestimmt und aktiv bei den nächsten Behandlungsschritten mitzuentscheiden und so direkten Einfluss auf die Behandlungsqualität zu nehmen?

Unsere Wegweiser  «Spitalaufenthalt»,  «Arzttermin» und «Patientenrechte» informieren Sie über verschiedene Aspekte, die während eines Spitalaufenthaltes wichtig sind. Ebenso bieten wir Ihnen verschiedene situationsgerechte Checklisten an, die Ihnen während Ihres Spitalaufenthaltes Anregungen für wichtige Fragen geben können.

Bitte beachten Sie während Ihres Spitalaufenthaltes folgende Punkte:

  • Bereiten Sie die Arztgespräche mit Hilfe der situationsgerechten Checklisten vor.

  • Fragen Sie sofort nach, wenn Sie etwas nicht verstehen.

  • Wirken Sie aktiv und frühzeitig bei der Planung der Nachbehandlung nach Spitalaustritt mit.

Je früher Sie sich aktiv an der Planung und Organisation Ihres Spitalaustritts beteiligen, desto weniger Verzögerungen und Wartezeiten für die Anschlussbehandlungen gibt es unmittelbar nach dem Austritt.

Unterstützen Sie Ihr Behandlungsteam darin, frühzeitig die notwendigen Schritte für den Spitalaustritt zu unternehmen. Dies ermöglicht es Ihnen, Ihre entsprechenden Wünsche und Bedürfnisse einzubringen - beispielsweise bei der Wahl eines ambulanten Therapeuten oder beim Festlegen der Nachkontrolltermine.

Mit unseren Wegweisern  «Spitalaufenthalt» und «Finanzierung Hilfsmittel und Transporte» und unserer Checkliste «Spitalaustritt» erhalten Sie wichtige Informationen und Anregungen für die Planung eines reibungslosen Spitalaustritts.

Beim Spitaleintritt bereits den Austritt planen, bedeutet also konkret:

  • Planen Sie gemeinsam mit Ihrem Behandlungsteam frühzeitig die notwendigen Nachkontrolltermine.

  • Machen Sie bereits während Ihres Spitalaufenthaltes die ersten Termine für die verordneten Therapien nach dem Spitalaufenthalt ab.

  • Organisieren Sie frühzeitig die notwendigen Transporte zu den Arzt- und Therapieterminen.

  • Organisieren Sie rechtzeitig die eventuell notwendigen Hilfsmittel (zum Beispiel Gehhilfen).

  • Organisieren Sie noch während Ihres Aufenthaltes eventuell notwendige Unterstützungsdienste für zu Hause (zum Beispiel Haushaltshilfe oder Spitex).

Ihre Wegweiser:

Ihre Checkliste:

Weitere Informationen:


Broschüre Medikamenteneinnahme
 zum Ausdrucken (PDF)


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