Eine Frau arbeitet im Home-Office während sich ihre Kinder selber beschäftigen

Erfolgreich Familie und Beruf vereinbaren: zu Besuch bei Fabienne Fernandez

Die Gemeinde Adligenswil bietet einen wunderbaren Blick auf die Alpenkette. Über 5'000 Einwohnerinnen und Einwohner sind hier daheim. Eine von ihnen ist Fabienne Fernandez. Die Geschäftsstellenleiterin der CONCORDIA in Adligenswil betreut ihre Versicherten von zuhause aus. Im Gespräch berichtet die alleinerziehende Mutter zweier Töchter, wie sie Familie und Beruf vereinbart und was es bedeutet im Homeoffice zu arbeiten. 

   Kurz und einfach

Fabienne Fernandez leitet die CONCORDIA Adligenswil.
Sie betreut Versicherte im Homeoffice.
Diese Art der Arbeit gefällt ihr.
Wichtig ist ihr die Freude am Kontakt zu Menschen.
Die CONCORDIA ist eine beliebte Arbeitgeberin.
 
 
Familienbezogene Leistungen

Familienbezogene Leistungen

«Die CONCORDIA bietet zum Beispiel Zusatzbeiträge auf KITA-Beiträge sowie die Kinder- und Ausbildungszulagen.»

Wertschätzung

Wertschätzung

«Auch im Homeoffice fühle ich mich als Teil der CONCORDIA-Familie.»

Pensionskasse

Pensionskasse

«Ich schaue mit gutem Gefühl in die Zukunft, denn die Pensionskasse der CONCORDIA ist attraktiv und sicher.»

 

 

Fabienne Fernandez arbeitet im Homeoffice. Als Geschäftsstellenleiterin der CONCORDIA in Adligenswil betreut sie von zuhause aus über 1'000 Versicherte. Von Null auf Hundert – so startete Fabienne Fernandez bei der CONCORDIA. Im Sommer 2017 übernahm sie die Geschäftsstelle in Adligenswil und baute diese in kürzester Zeit weiter aus. Fabienne Fernandez hat Power, ist engagiert und hat ein feines Gespür für die Menschen, die sie berät. Über 1'000 CONCORDIA-Versicherte fühlen sich bei ihr sehr gut aufgehoben.

Von der KV-Lernenden zur Clubleiterin

Fabienne Fernandez startete mit einer KV-Lehre in die Berufswelt. Ein weiteres Standbein hatte sie in der Gastronomie: Als 25-Jährige nutzte sie die Chance, die Leitung eines Clubs zu übernehmen. Fabienne Fernandez trug die gesamte Verantwortung: vom Einkauf bis zur Personalplanung der 20 Teilzeit-Mitarbeitenden. An den Wochenenden stand sie persönlich hinter der Bar. «Auch wenn wir nur am Freitag, Samstag und Sonntag offen hatten – so ein Job macht man nicht ein Leben lang», erklärt Fabienne Fernandez. Der Wunsch nach Kindern wurde aktuell. Familie und 30 Stunden Arbeit am Wochenende? «Nicht gut miteinander vereinbar!» Fabienne Fernandez entschied sich den Job zu wechseln und arbeitete in der Buchhaltung.
 

Nach Spanien und zurück: alleinerziehend auf Jobsuche

Aus privaten Gründen zog sie schliesslich nach Spanien und wurde Mutter von zwei Töchtern. Als die Kinder drei und fünf Jahre alt sind, kehrt sie mit ihnen zurück in die Schweiz. «Eine Freundin machte mich darauf aufmerksam, dass die CONCORDIA eine Geschäftsstellenleiterin suche», berichtet Fabienne Fernandez. «Erst dachte ich, das sei nichts für mich, ‹den Leuten Versicherungen andrehen›. Der Vorteil, von zuhause aus arbeiten zu können, war jedoch für mich entscheidend. Also habe ich mich beworben. Und inzwischen weiss ich, dass der Verkauf nur ein Teil der täglichen Arbeit ist und ich niemandem ‹etwas andrehen muss›.»
 

Im Homeoffice erfolgreich durchgestartet

Was ihr in der Anfangsphase zugutekam? «Ich bin offen und aufgeschlossen. Mir fällt es leicht, auf Menschen zuzugehen», so Fabienne Fernandez. «Dank der Kinder und meiner früheren Arbeit in der Gastronomie habe ich ein grosses Netzwerk. Auch während der Zeit in Spanien bin ich mit meinen Schweizer Freunden und Bekannten in Kontakt geblieben.»

Ob Neukunden oder bestehende Versicherte, gute Beratung und Vertrauen bilden die wertvolle Grundlage. Fabienne Fernandez fühlt sich verantwortlich für ‹ihre› Versicherten und will diese optimal betreuen. Der persönliche Kontakt macht sehr viel aus. «Wenn ich einen Kunden berate und er unsicher ist, gebe ich ihm Bedenkzeit und dränge ihn nicht zum Abschluss.» Ihre Versicherten wissen das zu schätzen und fühlen sich bei ihr gut aufgehoben.

Sind die Kundinnen und Kunden zufrieden, empfehlen sie Fabienne Fernandez gerne weiter. «Es läuft vieles über Weiterempfehlungen», erklärt sie. Dank ihrer Sprachkenntnisse fassen Menschen, deren Muttersprache Spanisch ist, schnell Vertrauen zu ihr. «In der Region, in der ich in Spanien wohnte, wird Dialekt gesprochen. Ich fühlte mich dort sehr verloren. Ich kenne das Gefühl, das Fremde hier haben, wenn sie in die Schweiz kommen.» Fabienne Fernandez versteht es, sich in die Menschen hineinzuversetzen. «Ich bin keine Verkäuferin, ich bin Dienstleisterin», berichtet sie. «Man muss aber auch Grenzen ziehen, um sich selbst zu schützen.» 
 

Auszeit für die Familie: kein Nachteil im Lebenslauf

Was sie speziell anderen Frauen mitgeben möchte, die nach einer Auszeit ins Berufsleben zurückkehren möchten? «Viele haben das Gefühl, zu lange aus dem Beruf raus zu sein. Sie denken an die ‹Lücke› im Lebenslauf, in der sie ‹nur› Mutter und Hausfrau waren. Sie blockieren sich damit selbst, denn die gefühlte Lücke ist keine Lücke», erklärt Fabienne Fernandez. «Ich war selbst etwa fünf Jahre nicht berufstätig. Sich auf das Abenteuer Mutter werden und Familie einzulassen, mit den vielen Unkenntnissen, neuen Erfahrungen und den ganzen organisatorischen Aufgaben, die der Familienalltag mit sich bringt – das sollte in der Arbeitswelt als Weiterbildung anerkannt und gewertet werden. Man lernt in dieser Zeit so viel Neues.»

Arbeiten zuhause: Berufliches und Privates trennen können

Im Homeoffice zu arbeiten, bietet Freiheiten und erfordert ein hohes Mass an Eigenorganisation. «Man kann sich die Arbeit selber einteilen, hat aber natürlich definierte Öffnungszeiten. Die Arbeit ist sehr vielseitig. Ich kann mich einbringen und habe viele Möglichkeiten. Ein gutes Netzwerk ist von Vorteil», meint Fabienne Fernandez. «Man sollte es sich vorher gut überlegen, ob man sich darauf einlassen möchte. Für mich passt es bestens.» Ist es nicht schwierig, Berufliches und Privates zu trennen, wenn man Zuhause arbeitet? «Manchmal fällt es schwer, herunterzufahren und abzuschalten. Da muss man sich selbst zuliebe konsequent sein.»

Wichtig sei die Freude am Kontakt zu Menschen, denn nicht die Versicherung, sondern der Mensch mache die Beziehung zum Kunden aus. Fabienne Fernandez ist für ihre Versicherten eine Vertrauensperson. Die braucht es, denn Gesundheit oder Krankheit sind sehr persönliche Angelegenheiten.
 

Eine sichere Arbeitgeberin

Geschäftsstellenleiterinnen und -leiter sind bei der CONCORDIA fest angestellt. Sie profitieren von den attraktiven Anstellungsbedingungen einer sicheren Arbeitgeberin. «Die CONCORDIA bietet sehr gute Sozialleistungen und Verdienstmöglichkeiten. Als Geschäftsstellenleiterin kann ich Familie und Beruf ideal unter einen Hut bringen. Es gibt viele Schulungen, die für meine Arbeit beste Voraussetzungen schaffen.»

Bei der Krankenversicherung arbeiten? Fabienne Fernandez war anfangs skeptisch und ist heute eine sehr erfolgreiche Geschäftsstellenleiterin. Dabei kommen ihr ihre bisherigen Berufserfahrungen, ihre Sprachkenntnisse und ihr Netzwerk zugute. Sie hat es geschafft: mit starkem Willen, Power und ihrer sympathischen, kundenorientierten Art.
 

Bewerben Sie sich!

Persönliche Nähe zu ihren Kundinnen und Kunden zeichnet die CONCORDIA aus. Um diese auch zukünftig sicherzustellen, suchen wir kundenorientierte, aufgeschlossene Persönlichkeiten als Geschäftsstellenleiterinnen oder Geschäftsstellenleiter.

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