Intern die CONCORDIA-Karriereleiter hochklettern

Intern die CONCORDIA-Karriereleiter hochklettern

Weder Daniel Brun noch Kevin Legrain hatten die Versicherungsbranche bei ihrer Jobsuche auf dem Radar. Heute sind sie beide glücklich, ein Teil der CONCORDIA-Familie zu sein – Daniel sogar seit mehr als zwei Jahrzehnten. Zu verdanken ist es unter anderem dem grossartigen Team, dem gesunden Arbeitsklima und den vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten.

Nicht weniger als 25 Jahre arbeitet der 41-jährige Stadtluzerner Daniel nun bei der CONCORDIA und schwärmt: «Mir war hier noch nie langweilig.» Nach der KV-Lehre blieb er der CONCORDIA als Fachspezialist treu und arbeitete sich zum Teamleiter im Bereich Underwriting hoch. Als solcher prüft er Versicherungsanträge, tauscht sich mit Ärztinnen und Ärzten aus und führt ein Team von 6 Mitarbeitenden, unter ihnen auch 3 Leiterinnen und Leiter Risikoprüfung. Besonders gefallen ihm die vielseitigen Aufgaben, das breite medizinische Spektrum und der Austausch mit dem Team. Auch die Führungsaufgaben schätzt er. «Ich sehe mich als kollegialen Vorgesetzten, der aber auch Grenzen setzen kann.» 

 

Steiler Aufstieg: Vom Lernenden zum Teamleiter

Seit seinem Start 1996 habe sich viel verändert, erzählt Daniel: «Ursprünglich hätte ich die Lehre in einem Reisebüro oder auf einer Bank vorgezogen. Die CONCORDIA hat mir aber als Erstes eine Lehrstelle angeboten und so habe ich mich gerne für die Versicherungsbranche entschieden.»

Als er 2014 zum Teamleiter aufstieg, war Daniel etwas nervös. «Ich war vorher selbst Teil dieses Teams. Wenn man dann plötzlich der Vorgesetzte ist, verändert sich vieles. Glücklicherweise hat das Team meinen Wechsel in die Führungsrolle sehr gut aufgenommen und mich bei diesem Schritt unterstützt», erzählt er. Mithilfe von internen Führungs- und Förderungskursen lernte er, worauf man in der Führung achten muss: «Ich habe schnell gemerkt, was mir persönlich wichtig ist: Nämlich, dass die Mitarbeitenden dort eingesetzt werden sollen, wo sie ihre grössten Stärken haben, ihnen die Arbeit Spass macht und wir gemeinsam die Ziele der CONCORDIA erreichen.» 

 

Aus- und Weiterbildungen bei der CONCORDIA 

Die CONCORDIA bietet ihren Mitarbeitenden über die gesamte berufliche Laufbahn hinweg vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten an. «Ich bin eigentlich nicht so der Schulbankdrücker und lerne am liebsten in der Praxis», sagt Daniel. Aber er habe jedes Jahr interne Weiterbildungen absolviert, die ihn fachlich und menschlich bereicherten. 2016 entschied er sich für eine grössere Weiterbildung in Form eines CAS in Betriebswirtschaft an der Hochschule Luzern. «Unsere Personalabteilung hat mich bestmöglich unterstützt und die CONCORDIA hat sich finanziell an der Weiterbildung beteiligt – zusätzlich konnte ich Ferientage vom Dienstjubiläum für Vorlesungsstage nutzen.»
Wir bieten vielfältige Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten an und beteiligen uns grosszügig an den fachlichen Weiterbildungen. Gerade bei Quereinsteigerinnen und -einsteigern legen wir grossen Wert darauf, dass sie fachlich unterstützt werden und sich möglichst schnell einleben.
Pascal Suppiger, Bereichsleiter Personal<b></b>

Quereinstieg: «Ich wollte einfach etwas Neues wagen»

Die Frage nach einer beruflichen Neuorientierung beschäftigt viele Menschen im Berufsleben – so auch den 31-jährigen Kevin Legrain. Das ehrgeizige und sportliche Multitalent hat vor seinem Start als Verkaufsberater im Januar 2021 bereits in diversen Bereichen wie der Automobil- und der Fitnessbranche gearbeitet. «Die Versicherungsbranche hatte ich zuerst nicht auf meiner Liste – doch ich bewarb mich dann spontan als Verkaufsberater. Nach dem Vorstellungsgespräch mit meiner heutigen Chefin Stéphanie war mir klar, dass ich hier unbedingt arbeiten will. Wegen dem Team, den Entwicklungsmöglichkeiten und dem familiären Spirit.»

 

 

Aller Anfang ist schwer

Die ersten Monate seien kein Zuckerschlecken gewesen, meint Kevin: «Ich hatte ja keinerlei Erfahrung in der Versicherungsbranche.» Die verschiedenen Basiskurse der CONCORDIA bereiteten ihn jedoch gründlich auf seine Aufgaben vor. «Das ganze Team hat mich fachlich unterstützt und alle meine Fragen beantwortet – so fand ich sehr schnell ins Thema», erklärt Kevin. Trotz guter Einführung war Kevin von seinen Verkaufszahlen im ersten Monat enttäuscht. Doch statt Trübsal zu blasen, holte er sich Ratschläge bei seinen Kolleginnen und Kollegen und setze diese um, worauf sich seine Verkaufszahlen Schritt für Schritt verbesserten. «Ich liebe meinen Job – besonders den Austausch mit den Kundinnen und Kunden sowie die Zusammenarbeit mit dem genialen Team in Vevey.» 

 

Bei der CONCORDIA können alle vorwärtskommen

Für Kevin ist klar: «Wenn man ambitioniert ist, stehen einem bei der CONCORDIA viele Türen offen.» Daniel pflichtet bei und ergänzt, man merke bei der CONCORDIA einfach, dass man als Mensch im Mittelpunkt steht und es um die persönliche Weiterentwicklung geht. Egal, ob man seit 25 Jahren oder erst seit einem Jahr dabei ist.